Erforderlich Hochschulabschluss (Bachelor oder gleichwertig) der Fachrichtung Stadtplanung, Raumplanung oder Architektur mit Schwerpunkt Städtebau/Stadtplanung oder einer vergleichbaren Studienfachrichtung oder Dem Hochschulabschluss gleichwertige Fachkenntnisse Vorteilhaft Erfahrungen mit der Planung, Anwendung und Umsetzung von Städtebauförderungsprogrammen in der Bund-Länder-Städtebauförderung Vertiefte Kenntnisse zur rechtssicheren Anwendung des BauGB, insbesondere des Teils des besonderen Städtebaurechts sowie angrenzender Rechtsgebiete (BauNVO, HBauO) und gute Kenntnisse im Haushalts- und Zuwendungsrecht Gutes Urteilsvermögen und hohe Problemlösefähigkeit aufgrund von strategischem, kreativem und konzeptionellen Denken sowie ein hohes Maß an Selbstständigkeit sowie Initiativfreude Hohes Maß an Flexibilität/ Lern- und Veränderungsbereitschaft (insbesondere Aufgeschlossenheit und Anpassungsfähigkeit an sich ändernde Strukturen) sowie ein starkes Engagement verbunden mit einer guten Arbeitsorganisation Erfahrungsgeprägte hohe soziale Kompetenz im Umgang mit Vereinen, Institutionen und Gremien, auch der politischen Ebene sowie ein ausgeprägtes Kooperationsverhalten, insbesondere Integrationsfähigkeit und Überzeugungskraft